Aufschlussreiche Recherche über Intensivtäter aus dem Maghreb, die in diesen Tagen in den TA-Medien veröffentlicht werden. Sie belegt eindrücklich, welche Herausforderung diese irregulären Migranten für die Strafverfolgungsbehörden in der Schweiz darstellen. Hier sei nur ein Aspekt erwähnt: Das fehlende Wissen über die Identität dieser Täter. Mit zwölfDie Intensivtäter aus dem Maghreb seien eigentlich eine kleine Gruppe, sagt eine Staatsanwältin, vielleicht gesamtschweizerisch gegen hundert junge Männer aus Algerien, Marokko und Tunesien. «Doch es wirkt, als wären es viel mehr – weil sie bis zu zehn, zwölf Aliasnamen tragen und sehr mobil im ganzen Land unterwegs sind.»Seit Jahren ist bekannt, dass diese irregulären Migranten alles unternehmen, um ihre wahre Identität zu verheimlichen. Ich habe dies ausführlich in meinem Buch «Die Sackgasse der irregulären Migration» beschrieben. Und stelle nun fest: Auch im November 2025 sind weiterhin junge Männer «mit bis zu zehn Aliasnamen» unterwegs. Das ist einfach absurd. Dabei gäbe es durchaus Möglichkeiten, um diese Personen innert weniger Tage identifizieren. Unglaublich.
https://www.bazonline.ch/intensivtaeter-aus-dem-maghreb-so-ermitteln-die-strafverfolger-450340818293