Ein junger algerischer Migrant, illegal eingereist, begeht 14 Monate lang dauernd Delikte. «Bereits drei Tage nach seiner Ankunft in der Schweiz begann der junge Asylbewerber zu delinquiren», heisst es laut dem verlinkten Bericht in der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt. Nun steht der Mann wegen versuchter Tötung vor Gericht. – Der junge Algerier soll mit 14 so genannten Alias-Identitäten durch die Schweiz und verschiedene europäische Länder gezogen sein. Das ist schlicht ein Behördenversagen. Dass dies heute noch möglich ist, wo offiziell in die Schweiz einreisende Migranten und Asylsuchende konsequent mit ihren Fingerabdrücken registriert werden, ist kaum nachvollziehbar. Zur Erinnerung: Der Attentäter von Berlin, Anis Amri, hatte ebenfalls mehr als ein Dutzend Alias-Namen und tanzte den Behörden auf der Nase herum. – Die Folgen für die Stimmung gegenüber Asylsuchenden und die Akzeptanz des Asylwesens sind verheerend.